Datenreichtum und Industriespionage

Auf der einen Seite stehen die Firmen, die um ihre Geschäftsgeheimnisse bangen und ihre Daten sichern wollen, auf der anderen Seite stehen die gleichen Firmen, die sagen, man solle sich doch von der Datensparsamkeit hin zum Datenreichtum wenden. Warum in aller Welt sollten Geschäftsdaten einen höheren Schutz genießen, als private Daten von einzelnen Menschen?

Es ist echt verrückt, zur Zeit gibt es vermehrt Stimmen, daß die deutsche Wirtschaft unbedingt die “Schätze” aus “Big Data” heben müsse, sonst sei sie nicht wettbewerbsfähig. Ich denke, umgekehrt wird ein Schuh draus. Deutschland sollte sich zum Schutz privater und geschäftlicher Daten bekennen. So könnten Dienstleistungen angeboten werden, die auf hohe Vertraulichkeit setzen.

Es wird ja auch diskutiert, wem welche Daten gehören; zum Beispiel Daten, die ein Fahrzeug während der Fahrt erzeugt oder sammelt.

Für mich ist das ganz klar. Wenn Geräte, die mir gehören, Daten sammeln oder erzeugen, gehören diese Daten mir. Daten die sich auf meine Person beziehen oder auf mich zurück verfolgbar sind, gehören mir. Es dürfen auch nicht ohne mein Wissen pseudonymisierte oder anonymisierte Daten gesammelt werden. Automatische Datensammlungen müssen “Opt-In” sein, ich muß mich dazu bewußt und separat dazu entschieden haben. Die Grundfunktionen von Geräten dürfen nicht von einer Zustimmung zur Datensammlung und -weitergabe abhängig sein.

1&1 Kündigung

Dieses Blog und manche andere Dinge betreibe ich bei der Hostingsparte von 1&1. Ich bin dort seit 16 Jahren, damals hießen die noch Puretec, mehr oder weniger zufriedener Kunde.

Ich wollte letztens mein Hostingpaket auf eine neuere Version aktualisieren, also ein altes Produkt durch ein neueres eintauschen. Auf der Homepage leuchteten mich auch Riesenrabatte an, die letztendlich dazu führen, daß Kunden manche Pakete für ein Jahr lang gratis bekommen. Alles sah ganz gut aus. Also einloggen und Option “Vertragswechsel” aufrufen. Da wurde das gewünschte Paket auf angeboten, allerdings mit deutlich geringerem Rabatt. Der hohe, werbewirksame, Rabatt gilt anscheinend nur für Neukunden. Ich habe die ganze Sache dann erst einmal abgebrochen. In der nächsten Zeit habe ich diese Funktion immer mal wieder aufgerufen und der Rabatt wurde immer kleiner. Also schrieb ich an den 1&1-Support, ob sie mir nicht ein besseres Angebot machen könnten.

Wie bei allen großen Internetdienstleistern ist dieser Schritt ja gar nicht mal so einfach. Oft wird versucht, wird dem kontaktfreudigen Kunden zunächst eine große FAQ-Sammlung angeboten. Wenn man Glück hat gibt es dann irgendwo ein Kontaktformular, eine einfach E-Mail-Adresse, die auch tatsächlich zu Menschen führt, hat bei solchen Unternehmen Seltenheitswert. Aber irgendwie habe ich doch einen elektronischen Kontakt herstellen können. In der Antwort verwies man mich allerdings an den Telefonsupport. Ich verzichte nach Möglichkeit immer auf Telefonkontakt. Warteschleifen und Telefonmenüs nerven nur und im Zweifelsfall habe ich keinen Beweis, ob etwas abgeschlossen wurde, oder nicht.

Ich rief also dann widerwillig den 1&1-Support an. Dort schilderte ich, daß ich es nicht in Ordnung finde, daß Neukunden so ein hoher Rabatt eingeräumt wird und langjährige Kunden (nahezu) leer ausgehen. Die Mitarbeiterin stellte sich auf stur und meinte, sie könne mir kein anderes Angebot machen. Auch der Hinweis, daß ich zu einem anderen Anbieter wechsele und dort die Neukundenrabatte nutzen werde, änderte nicht an ihrer Aussage. Also setzte ich am nächsten Tag meine Kündigung in die Tat um. Es gibt ja schließlich ähnlich Angebote von anderen Anbietern. Der Umzug ist für mich technisch kein Problem. Im Kunden-Login-Bereich wählte ich die entsprechenden Kündigungsoptionen aus. Dann gab es allerdings noch den Hinweis, daß eine Kündigung “aus Sicherheitsgründen” telefonisch bestätigt werden müßte. – Ist das überhaupt zulässig? Ich dachte, es ist endlich so daß online abgeschlossene Verträge auch online kündbar sind. Und mit einer telefonischen Bestätigung ist das für mich keine Online-Kündigung mehr.

Also wählte ich dann die spezielle Telefonnummer und wollte die Kündigung bestätigen. Ich wurde dann noch zu den Gründen gefragt und ich schilderte die ganze Geschichte. Und plötzlich, konnte man mir preislich doch entgegen kommen. Da das Angebot gut war habe ich es angenommen und meine Kündigung zurückgenommen.

Aber ärgern tut mich das trotzdem. Warum hat man mir nicht gleich einen fairen Preis angeboten? Warum muß man immer hinterher telefonieren und warum muß man erst kündigen? Bestandskunden, die nichts tun werden “gemolken” und zahlen anscheinend eigentlich zu hohe Preise. Das ist ja leider auch in anderen Bereichen so, ob nun Versicherungen sind, Mobilfunkverträge oder TV-Abos wie Premiere Sky. Wenn es Alternativen gibt, lohnt es sich ja auch oft den Anbieter zu wechseln. Als es noch Zinsen gab, wurden Neukunden einer Bank oft sehr attraktive Zinsen für Tagesgeld angeboten. Nach einer bestimmten Zeit gab es dann nur noch den normalen Zinssatz. Da hat es sich auch gelohnt, hin und wieder ein neues Konto anzulegen.

Viel Arbeit verursacht ein Kunde doch vor allem bei der Einrichtung. Lohnt es betriebswirtschaftlich denn wirklich so sehr, mit Lockangeboten zu winken? Wie wäre es, wenn ein Unternehmen von sich aus sagt: Ihr Paket, was sie haben, ist günstiger geworden, sie haben daher die Wahl einen geringeren Betrag zu zahlen oder ein besseres Paket zu nehmen. Oder gleich mit Rabatten zu werben, wenn man lange Kunde bleibt? Gerade im Hostingbereich laufen die alten Pakete doch auf alter, also abgeschriebener, Hardware.

Aber das sind alles Handlungsweisen der alten Wirtschaft aus dem vergangenen Jahrtausend. Heute zählen mehr kurzfristige Zahlen. Manager sehen nur die Ziele für ihre Prämienvereinbarungen und Aktionäre wollen schnelles Wachstum. Langfristigkeit, Stetigkeit oder Vertrauen passen nicht mehr in dieses Denken.

Passwort-Manager

Seit einiger zeit nutze ich einen Passwort-Manager. Damit kann ich die Flut unterschiedlicher Passwörter in Griff kriegen. Bekannterweise soll man ja für unterschiedliche Dienste unterschiedliche Passwörter benutzen, am besten lang und komplex.

Das ist mit einem Passwort-Manager kein Problem. Man kann dort komplexe Passwörter generieren lassen und verschiedene Einträge speichern. Meine Wahl ist auf das Open-Source-Tool KeepPass 1.x gefallen. Es gibt zwar auch die 2.x-Version. Diese läßt sich aber nicht portabel auf einem USB-Stick nutzen.

Die Datenbankdatei mit den Passwörtern mir von Keepass mit AES verschlüsselt. Ich synchronisiere die PW-Datei über mehrere Geräte, damit ich überall den gleichen Stand habe. Damit ich aber Herr über meine Daten bleibe, nutze ich dafür Nextcloud (Nachfolger/Fork von Owncloud) wofür ich einen eigenen kleinen Server betreibe; über den ich übrigens auch Kalender und Kontakte mit der Familie teile. Von proprietären PW-Managern, die ihre Daten auf deren eigenen oder fremden Servern speichern, ist abzuraten.

Natürlich muß die Datei mit einem SEHR guten Passwort geschützt werden. Das ist hier soll nicht das schwächste Glied sein. Denn wer Zugriff auf die entsperrte Datei hat, hat Zugang zu allen gespeicherten Online-Konten.

Bei der Benutzung von KeePass kann man nicht nur Benutzernamen und Passwörter kopieren und in die jeweilige Anwendung einfügen, es gibt es Auto-Type-Befehle, die beides gleichzeitig machen oder noch weitere Felder für den Login ausfüllen.

Leider gibt es immer mal wieder Dienstanbieter, die meinen, man müßte das Einfügen von Daten aus der Zwischenablage aus mir unerklärlichen Gründen sperren. Aktuell ist es Ebay, die so verhindern, daß man starke Passwörter nutzt. Wer weiß, wo man sich mal bei Ebay beschweren kann, bitte Info an mich.


Nachtrag 15.11.16

Das Ebay-Problem ist wohl ein wenig komplexer. KeePass kann zwar Passwörter und Benutzernamen in die Zwischenablage kopieren. Die Autotype-Funktion arbeitet aber anders. Hier werden wohl die Tastaturdrücke simuliert. Um bei Ebay ein neues Passwort einzugeben muß man also die Auto-Type-Sequenz anpassen, daher hier das Einfügen über die Zwischenablage nicht funktioniert.

Außerdem komme ich aber auch mit dem Auto-Type; und natürlich mit den richtigen Zugangsdaten nicht in meinen Account. Nach dieser Prozedur akzeptiert Ebay nicht mal mehr meine manuell eingetippten Login-Daten.


Nachtrag 29.11.16

Jetzt funktioniert es bei Ebay wieder.

Petition gegen Verkehrslärm

Ich habe beim Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages eine Petition gegen übermäßigen Lärm durch einzelnen Fahrzeuge eingereicht.

Diese wurde akzeptiert, steht nun online und kann mitgezeichnet werden.

Darum geht es inbesondere um die Lärmbelästigungen durch hohe Drehzahlen von zum Beispiel Motorrädern oder Sportwagen. Diese Lärmemissionen sind nämlich überproportional und werden von den heutigen Meßmethoden nicht berücksichtigt.

CETA vorerst gestoppt

Das Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada ist vorerst gestoppt. Allerdings nicht durch das deutsche Verfassungsgericht, sondern die belgische Regierung hat Bedenken, das Abkommen zu unterschreiben, da es in der belgischen Bevölkerung einen großen Widerstand gegen das Abkommen gäbe. Hut ab! So etwas hätte ich mir auch von der deutschen Regierung gewünscht; denn auch hierzulande gibt es große Bedenken gegen CETA und TTIP. Aber Herrn Gabriel interessiert das ja alles nicht. Da er nicht die Unterstützung vom Volk braucht wird er wohl irgendwie anders unterstützt…

More Spinach

Diese Pizzapackung verursacht bei mir nur Kopfschütteln.

Big Pizza vorne

“New More Spinach” steht da. Also “neu, mehr Spinat” auf englisch. Klar “Big Pizza” war schon immer ein englischer Markenname, daß aber nun die gesamte Vorderseite so tut, als die Pizza ein amerikanisches Produkt, ist doch etwas verwunderlich.

Auch auf der Rückseite haben die Marketingsfuzzies noch einen englischen Spruch untergebracht “Fluffy base, juicy topping”.

Nun ist es nicht so, daß der Hersteller Wagner irgendwie aus den USA kommt; es ist ein urdeutsches Unternehmen, welches allerdings vom Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé übernommen wurde.

Es ist auch nicht so, daß diese Packung für den englischsprachigen Markt produziert wurde, die Rückseite zeigt ganz klar, daß die Pizza im deutsch-, niederländisch- und französischsprachigen Raum verkauft werden soll.

Big Pizza hinten

Ich weiß nicht, ob man das Täuschung nennen soll. Für mich ist es eher peinlich, so ein pseudoamerikanischen Touch zu erwecken.

Bundesregierung will Datenschutz abschaffen

Dieser Artikel bei Heise online ist zwar schon etwas älter, die Aussagen der drei Bundesminister de Maizière, Gabriel und Dobrindt haben es aber in sich.

So sei der Datenschutz ein Hemmnis für die Wirtschaft und man bräuchte neue Begriffe, die sicherer klingen als zum Beipiel “Cloud”. Nicht die Technik soll besser werden oder die Datensicherheit, man will einfach nur einen neuen Namen für das Kind, was bereits, zu Recht, tief im Brunnen liegt.

Datensparsamkeit, also das Prinzip, daß überhaupt nur solche Daten erfasst werden, die unbedingt nötig sind, will Dobrindt durch einen “kreativen Datenreichtum” ersetzen.

Vielleicht denken, die drei Herren ja, wenn man den Datenschutz abschafft, gäbe es vielleicht mal auch hier in Deutschland so einen Datenmoloch wie Google oder Facebook. Ich wüßte gar nicht, warum wir die hier haben wollten. Steuern werden solche Unternehmen doch sowieso nicht in nennenswerter Höhe abführen. Ich finde es wichtig auf Datenschutz zu setzen. Das ist das, mit dem Deutschland punkten sollte; als Standort für sichere Daten.

De Maizière hat außerdem mal wieder behauptet, Verschlüsselung wäre “gut und richtig”, allerdings möchte er doch gerne luschern können. Der große Bruder soll uns ja beschützen.

HP deaktiviert Druckerpatronen

Zack, mit einem Schlag deaktiviert HP unzählige Druckerpatronen. Dabei handelt es sich um Nachbauten der Original-HP-Patronen. Bis vor kurzem funktionierten diese noch, doch nun hat HP eine Funktion scharf geschaltet, daß viele Fremdpatronen zum Stichtag 13. September nicht mehr funktionierten. Teilweise war das schon in der Original-Drucker-Firmware vorhanden, teilweise wurde diese durch ein automatisches Firmware-Update nachinstalliert.

Es zeigt einmal mehr, daß Druckerhersteller alles mögliche versuchen, um ihre Tinte oder Toner zu möglichst hohen Preisen verkaufen zu können. Konkurrenten werden über Patente ausgeschaltet, Nachfüllen wird erschwert, Chips in den Patronen sorgen dafür daß die Patronen nach einer bestimmten Seitenanzahl als leer markiert werden, auch wenn tatsächlich noch genügend Tinte im Tank ist und Drucker quittieren komplett ihren Dienst, nicht weil sie kaputt sind, sondern, weil ein interner Zähler das Gerät abschaltet.

Die Marketingexperten der Druckerhersteller können natürlich genug Geschwurbel produzieren, in dem es so klingt, als seien diese ganzen Maßnahmen selbstverständlich nur zum Wohle des Kunden.

Ich warte ja eigentlich immer noch darauf das Lexmark mal einen Kunden verklagt. Die meisten Lexmark-Tonerkartuschen sind nämlich mit dem Hinweis versehen, daß sie ermäßigt angeboten werden, unter der Voraussetzung, daß man die leere Kartusche an Lexmark zurückschickt. Die wollen die nicht etwa recyclen. Lexmark geht es nur darum, daß Dritte diese leeren Kartuschen nicht einfach wieder mit Toner befüllen sollen. Auf den Kartons ist ein entsprechender “Vertrag” aufgedruckt, den man Öffnen des Kartons angeblich annimmt. Das ist rechtlich mehr als zweifelhaft.

Ich glaube Lexmark ist auch der Hersteller, die auf Patronen und Kartuschen länderspezifisch herstellt. Technisch unterscheiden sich Drucker und Kartusche nur durch eine interne Kennzeichnung, in der das Land einprogrammiert ist. So kann man eine polnische Tonerkartusche nicht in einem deutschen Drucker betreiben. Der polnische Toner ist nämlich viel günstiger, das ist der einzige Unterschied. Dafür gibt es aber sicherlich auch eine marketingkompatible Erklärung. Vielleicht bezuschusst Lexmark die polnischen Kartuschen und zahlt drauf, damit die armen Polen auch in den Genuss der Lexmark-Qualität kommen können.

Zu viele Arztbesuche?

Der Chef der KKH, meint die Hälfte aller Arztbesuche seien überflüssig. Das kann sein, aber ich vermute eher aus anderen Gründen.

Ich gehe ca. 1 mal im Jahr zum Arzt. Meistens sind das profane Erkältungskrankheiten, da kann ein Arzt eigentlich nicht viel machen. Allerdings benötige ich für meinen Arbeitgeber eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (“gelber Schein”). Nur deswegen muß ich zum Arzt. Ich würde gerne darauf verzichten, denn wenn man sich schlecht fühlt, kann man gerne darauf verzichten stundenlang im Wartezimmer mit etlichen anderen hustenden und niesenden Menschen zu sitzen. Die “Behandlung” dauert meistens denn ja nur wenige Minuten. Kurze Befragung, in Augenscheinnahme, vielleicht Abhorchen und dann gibt es noch ein Rezept für Medikamente die sowieso frei verkäuflich sind und selbst bezahlt werden müssen. Und als Krönung gibt es dann die benötigte AU-Bescheinigung.

Außerdem sollen ja die Kosten im Gesundheitswesen gesenkt und Besuche bei Spezialärzten eingeschränkt werden. Deswegen soll man nicht direkt zum Spezialisten, sondern erst einmal zum Hausarzt, der einen dann an den Spezialisten überweist. So kommt es aber zu zwei Arztbesuchen, statt einem.

Daß sich Menschen bei unklarer Diagnose oder schwerwiegenden Eingriffen eine zweite Arztmeinung einholen will, finde ich völlig legitim.

Ein Sieg für die Netzneutralität!?

Die EU hat nun also festgelegt, daß alle Dienste im Internet diskriminierungsfrei angeboten werden sollen. Es darf keine “Überholspur” geben, auf denen bestimmte Daten bevorzugt behandelt werden.

Ein Sieg für die Netzneutralität? Ja und nein. Sicherlich ist das zunächst eine gute Entscheidung. Aber es gibt genug Interessenverbände, die das gerne anders hätten und die ihren Einfluß in der Politik wirken lassen. Und so werden sich sicherlich auch Günther Oettinger, der EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, und andere wirtschaftsnahe Politiker das eine oder andere Mal dafür aussprechen, daß bestimmte Dienste doch vorrangig zu bedienen seien, belegt natürlich wieder mit den üblichen Beispiele aus der Medizin und dem Straßenverkehr.

Man sollte also weiterhin Augen und Ohren offen halten und genau schauen, wer da gerade wieder was ändern will.